Fortuna Spezial 2017 - page 4

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Haus in zweiter Reihe. Die verbaute Liftachse
bei der schwarzen Mulde, ist besonders beim
Straßentransport angenehm, sie reduziert aber
auch den Dieselverbrauch um einen Liter pro
Stunde und minimiert den Reifenverschleiß
auf der Straße. Ebenfalls installiert ist eine
Rückfahrkamera, was sich an eng angelegten
Baugruben in Wohngebieten – aber auch auf
Baustellen wie diesen, bei der immer wieder
rückwärts gestoßen werden muss – bewährt
hat. Neben den Fahrern der Mulden sind auch
die Raupenfahrer zufrieden, die abgekipptes
Material verteilen: „Durch die Form der Mulde
entsteht ein besonders schöner Schüttkegel
von etwa zwei Metern Breite, den die Raupen
mit ihrem Schild dann ideal verteilen können“,
hat Konrad Peterburs beobachtet.
Der Dreiseitenkipper, der sonst ja eher selten zu
größeren Erdarbeiten eingesetzt wird, hat sich
zu einem wahren Multitalent entwickelt: „Der
ist unwahrscheinlich flexibel und eine echte
Hilfe für den innerbetrieblichen Baustellenver-
kehr“, schwärmt Philipp Peterburs. So könne
mit ihm gut Stückgut wie Bauteile oder Bagger-
löffel auf der Baustelle transportiert werden.
Er eignet sich aber auch prima zum Verfüllen
von Gräben und Kabeltrassen oder wie hier an
der A33 als „Ersatzmulde“.
Sowohl Philipp Peterburs als auch die Fahrer
Daniel Eickmeier und Michael Witte loben die
gute Federung der Fortuna Kipper und Mulden:
„Von anderen Fabrikaten kennen wir es, dass
sie klappern sowie auf der Straße bei höheren
Geschwindigkeiten regelrecht hüpfen und man
als Fahrer durchgeschüttelt wird - die Fortunas
aber liegen auf der Straße wie ein Brett“, so
Eickemeier.
Der Bau der A33 hat das Geschäft des Unter-
nehmens Peterburs in den vergangenen Jahren
gedeihen lassen, bis Ende des Jahres hat man
hier jetzt noch zu tun, ehe Winterpause ist.
Anfang 2017 wird es hier aber weiter gehen.
Und mit jedem Arbeitsfortschritt rückt auch die
Fertigstellung der A33 ein Stückchen näher.
ugt!“, so Philipp Peterburs.
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