Fortuna Chronik - page 2

Meilensteine der Unternehmensgeschichte
Seit vielen Jahrzehnten ist das Vertrauen der Kunden in das Know-how und die Innovationskraft des Ochtruper Fahr-
zeugbauers ungebrochen. Heute schaffen die starken Wurzeln für Fortuna-Kunden die gewünschte Sicherheit, sich mit
verlässlichen Fahrzeugen auf die Herausforderungen von morgen zu konzentrieren. Dieses gewachsene Vertrauen wird
Jahr für Jahr durch hohe Zuverlässigkeit, lange Nutzungsdauer und nicht zuletzt durch nachhaltige Kundenbeziehungen
weiter gefestigt.
1946
Dipl.-Ing. Bernhard Schwartbeck gründet die
„Bernhard Schwartbeck Landmaschinen“ am
01.04.1946 in Ochtrup/Westfalen. Die Geburtsstunde
der Marke „Fortuna“.
1952
Der Stalldungstreuer „Fortuna Spezial“ erobert die
Wiesen und Felder zunächst im Münsterland,
später bundesweit.
1955
An den Landwirt Ostendorf in der Bauernschaft
Weiner in Ochtrup wird ein Zweiseitenkipper aus-
geliefert, der dort bis heute im Einsatz ist.
1960
Landmaschinenhandel und Reparaturwerkstatt
bis
für namhafte Marken wie Lanz, MAN, Hanomag,
1980
Zetor, Same und John Deere erweitern das
Fortuna-Leistungsspektrum.
1982
Maschinenbaumeister Bernhard Schwartbeck
übernimmt die Geschäftsleitung von seinem Vater.
Gezielt bringt er die Produktion von Landmaschinen
voran und sorgt mit zahlreichen Innovationen für mehr
als konkurrenzfähige Fahrzeuge.
1983
Fortuna meldet für die selbst entwickelte konische
Kippbrücke den Gebrauchsmusterschutz an. Zur sel-
ben Zeit entsteht die selbstöffnende und -schließende
Heckklappe. Mit der Entwicklung und Produktion von
Spezialfahrzeugen für Industrie und Gewerbe werden
neue Geschäftsfelder erfolgreich besetzt.
1986
Fortuna liefert als Originalausrüstungshersteller das
erste Industriefahrgestell an die Firma Doppstadt.
Der Beginn einer für beide Seiten erfolgreichen
Geschäftsbeziehung, die bis heute anhält.
1991
Mit dem Bau einer weiteren Produktionshalle in
Ochtrup wird der steigenden Nachfrage an Fortuna
Fahrzeugen Rechnung getragen.
1996
Das 10.000ste Fortuna Fahrzeug, ein Zweiachs-
dreiseitenkipper Typ K180/5.2, wird an die Familie
Tomberg aus Geldern (Nordrhein-Westfalen) ausgeliefert.
1997
Mit der Inbetriebnahme eines eigens für die Farbgebung
errichteten Gebäudes passt Fortuna die Kapazität an die
gestiegenen Fertigungszahlen an.
2001
Ein großflächiger Ausbau der Produktionshalle am
Firmenhauptsitz trägt der gestiegenen Nachfrage
Rechnung.
2007
Mit dem Neubau einer Endmontagehalle wird der
Produktionsablauf weiter optimiert.
2008
Durch den Erwerb eines zusätzlichen Produktionsstand-
orts in Ochtrup werden die Kapazitäten deutlich erweitert.
2011
Erweiterung der Produktion am Werk - Schützenstraße
durch den Bau einer neuen Produktionshalle
2012
Dipl.-Wirt.Ing. (FH) Bernd Schwartbeck und der
Schweißfachmann Christan Schwartbeck steigen
als Gesellschafter am 01.07.2012 ins Familienunter-
nehmen ein.
Durch Ausweitung des Produktportfolios entsteht der
größte Fortuna Muldenkipper vom Typ FTM 300
(Ladevolumen von 58 m³).
2014
Erweiterung der Geschäftstätigkeiten und Schärfung des
Markenprofils legen den Grundstein für eine stärkere
Präsenz in Deutschland
2015
Das 15.000ste Fahrzeug, ein Fortuna-Tandem-Schwerlast-
Muldenkipper vom Typ FTK 200/6.0 für Kies und Sand-
transporte, wird an die Familie Oltschwager aus Osterstedt
(Schleswig-Holstein) ausgeliefert.
Made in Germany seit 1946
Werk I „Alte Maate“
Werk II „Schützenstraße“
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