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v.l.n.r. C.Abenhardt, B.Schwartbeck, E.Abenhardt

26.09.2009

Fortuna zu Besuch beim Kunden

Ortstermin bei Firma Abenhardt im westfälischen Datteln. Freundlich begrüßt Carsten Abenhardt seinen Gast Bernd Schwartbeck zu einer Firmenbesichtigung in dem über 100 Mann starken Betrieb. Anlässlich der Auslieferung von vier Fortuna Zweiachs-Dreiseitenkippern vom Typ K 180 hatte der Möhrenproduzent die Einladung ausgesprochen und der Fortuna Junior Geschäftsführer folgte dieser gerne:

„Ein Besuch vor Ort ist für uns von unschätzbarem Wert. Hier können wir uns ein Bild davon machen, wie sich Fortuna Anhänger in der Praxis bewähren. Und im Gespräch mit dem Kunden zeigt sich immer wieder Potenzial, Gutes noch besser zu machen.“

Firma Abenhardt erntet, säubert und verpackt am Tag 300 to. Möhren, die sich in konventionellen als auch im biologisch geprüften Anbau für namhafte Discounter- und Supermarktketten aufteilen. Um ganzjährig regelmäßig auf hohem Niveau liefern zu können geschieht dies nicht nur auf den eigenen Anbauflächen in Deutschland, sondern auch auf Flächen in Frankreich, Spanien und Israel.

Die neuen Fortuna Anhänger übernehmen die wertvolle Fracht direkt auf dem Feld vom selbstfahrenden Möhrenvollernter. Egal wie die Bodenverhältnisse sind :hier darf kein Fahrzeug aus der Spur geraten, wenn im flotten Tempo zentimetergenau neben der Erntemaschine gefahren werden muss und nach wenigen Minuten der mit Möhrenvoll beladene Anhänger abgestellt und ein weiterer angehängt wird. „Möhren sind ein Naturprodukt, das sensibel auf Druck reagiert. Deshalb ist ein reibungsloser Produktionsablauf wichtig, denn weitere Kippvorgänge bzw. Umladevorgänge bedeuten Verlust, da die Möhren teilweise brechen würden. Dann könnten wir diese nur noch als Bruchstücke verkaufen.“ so Abenhardt.

Erst nachdem der zweite Fortuna Anhänger ebenfalls mit voller Fracht abfahrbereit ist werden beide Wagen aneinander gekoppelt und von einem starken Schlepper über die Ackerfurchen auf den holprigen Feldweg gezogen. Abenhardt ist begeistert, denn auch mit schwerer Fracht werden Geländeunebenheiten von der modernen Parabelfederung souverän gemeistert. Nach schneller Fahrt erreicht das Gespannsicher das Firmengelände. Hier werden die Anhängereinzeln auf engstem Raum mit der Heckseite an das Aufnahmeband manövriert. Die fein justierbare Hydrauliksetzt den Kippvorgang in Bewegung und garantiert ein gutes Timing, damit immer die richtige Menge Möhren auf das Transportband gelangt.

Mit großem Interesse lässt sich Bernd Schwartbeck den weiteren Produktionsprozess zeigen. Senior Ernst Abendhardt kommt hinzu und begrüßt den Gast aus Ochtrup mit einem großen Lob: „Herr Schwartbeck, Ihre Anhänger sind die Besten, die wir je hatten, und wir haben wirklich viele ausprobiert. Einige andere Fabrikate kippten uns schon auf dem Feldweg mit der ganzen Ladung einfach um. Ihre Fortuna Anhänger sind genau das, was wir gesucht haben.“ Auf die Frage nach Verbesserungsvorschlägen überlegen Abenhardts lange:„... am Preis ließe sich noch was verbessern.“ Bernd Schwartbeck lacht freundlich zurück. „Ja sicher,“ antwortet er, „ab dem fünften Anhänger gibt es immer bessere Preise. Aber darüber reden wir später in Ochtrup bei einer Fortuna Betriebsbesichtigung. Einverstanden?

Die Abenhardts nicken:„So mak wi dat!“ (So machen wir das!)

 

Pressekontakt:

Fortuna Fahrzeugbau GmbH & Co. KG
Bernd Schwartbeck
Alte Maate 16
48607 Ochtrup

info@fortuna.de

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